Wohin nurdas fragt sich die „perl Himalaya must“, die den toten Pflaumbaum erklimmt, ganz gewiss nicht. Sie blüht einfach und wetteifert mit der Mozartrose im Vordergrund. Warum aber stelle ich mir diese Frage. Ich habe meine kleine Schere in den Händen, kritzele etwas, schneide und versuche das warum und wohin auszublenden.und dann entsteht so etwas. Und …… ganz konkret zu meinem Buch „Die Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde einmal etwas Gegenständliches zum Festhalten.oder das Fahrrad als Geburtstagsgeschenk für einen Freund, der gerade bis Südfrankreich geradelt war.nein ich frage mich nicht wohin und warum… einfach schauen und staunen…
Wunderschön! Ich schaue und staune so gerne hier mit, liebe Marie. Deine Scherenschnitte sind für mich Anlass, die Dinge mal ganz anders wahr zu nehmen – filigran und kraftvoll und neu zugleich.
Mit lieben Grüssen
Brigitte
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Ich frage mich immer, wie Du das technisch mit dem Ausschneiden hinkriegst?!
Toll, wie immer! Luftig leicht und ästhetisch!
Ich habe übrigens noch eine weitere Arbeit gemacht 🙂
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Oh hallo, danke für das Lob. Das Schnippeln macht das Scherchen ganz allein. Versuchs mal…. Marie
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Zeig doch mal, was du gemacht hast, oder hast du es gebloggt und ich habs verpasst?
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Ich habe es noch nicht geblogt. Sozusagen auf Vorrat bereitgestellt 🙂 ok, ich schicke es gleich los…
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Vielen Dank für deine Zeilen, das tut gut, weil ich manchmal so zweifele. Marie
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Deine Kunstwerke beeindrucken mich, du hast eine magische Hand oder eine Zauberschere 🙂 Liebe Grüße und einen schönen Pfingstmontag, A.
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Danke dir…nein alles keine Zauberei…nur das Denken loslassen, alles andere geschieht von allein. Liebe Grüße, Marie
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Liebe Marie, ich staune und schaue gerne mit dir und besonders gerne schaue ich deine filigranen Arbeiten an, das ist für mich Freude pur! Danke dafür und genieße diesen Tag
herzlichst
Ulli
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LiebeMarie, was für ein herrliches Blühen in eurem Garten. Lothar schwärmte schon von den Rosen. Hoffentlich bekomme ich von dem Traum noch etwas zu sehen, wenn ich bei euch bin.
Auch die zauberhaften Gebilde muß ich unbedingt bestaunen. Ich kann mich immer wieder nur wundern woher du deine Phantasie nimmst, unglaublich.
Für heute nur ein kurzes Tschüß, bis Donnerstag, herzlich Olivia.
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Liebe Olivia, Danke für deine Worte. Stell dir vor, eben fand ich in einem Zenbuch folgendes Haiku: Alter Pflaumenbaum, Die frischen Zweige tragen herrliche Blüten. Du musst eben rasch kommen, bevor der Wind alle Blüten zerzauselt. Bis Übermorgen, Marie
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Ich vergaß zu sagen, dass das Haiku von Basho dem alten Meister ist.
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Auch ich bin immer wieder bezaubert von deinen Arbeiten – und nun gar von den Bienen. Danke, Marie!
Leider ist was mit den Benachrichtigungen via mail passiert. ich kriege keine mehr und arbeite mich mit arger Verspätung durch den Reader-
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Macht nix, bin ja froh, dass es auch dir passiert, ich denke immer, ich mach etwas falsch. Immerhin müssen die Rosen und auch das geschnippel bis nach Griechenland, das kann schonmal dauern.😴 Danke und einen schönen Tag. Hier stürmt es heftig. Huiiiiii, Marie
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Schnipseln müsste man können. Einfach vielen Dank für diesen speziellen Gedanken Wohin nur…
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Danke lieber Ernst….die Blumen sind uns Einiges voraus, sie blühen einfach, dann verblühen sie und fragen nicht nach dem warum und wieso…. diesen Zustand wünsche ich mir auch zuweilen. Hab eine gute Zeit, Marie
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